Viele machen sich angesichts der im Wandel stehenden Welt natürlich Sorgen um die Zukunft ihres Anlageportfolios. Die Coronavirus-Pandemie hält die Welt fest im Griff, russische Truppen überfallen die Ukraine, die Inflation steigt, Aktien stürzen ab und die Zentralbanken stellen sich zunehmend defensiv auf.

Was können Anleger angesichts all dieser globalen Probleme und Unsicherheiten tun, um sich und ihr Kapital zu schützen?

Eine beispiellose Ära

Nach einem starken Bullenmarkt seit März 2020 sind die Märkte wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt. Von ihren jüngsten Höchstständen Ende 2021 bis Anfang 2022 verlor der S&P 500 im Januar bis zu 9 Prozent, der NASDAQ 16 Prozent, der FTSE 2 Prozent und der Euronext 100 rund 5 Prozent. Auch wenn sich die Aktien gegen Ende Februar teilweise erholen konnten, wäre es kaum überraschend, wenn sie wieder fielen.

Inzwischen ist die Inflation astronomisch hoch und widerspricht den moderaten Prognosen der Experten. In den USA stieg die Inflation im Januar 2022 auf 7,5 Prozent. In Grossbritannien lag die Inflation im Dezember 2021 bei 5,4 Prozent und in der Eurozone bei 5 Prozent.

 

Inflationsrate in den USA und der Eurozone (2012-2022)
Quelle:
Statista

 

Produkt-Engpässe und eine erhöhte Nachfrage mögen die Inflation angekurbelt haben. Die wirkliche Gefahr besteht aber darin, dass die gestiegenen Inflationserwartungen wie in einem Teufelskreis zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung werden könnten. Wenn dies geschieht, werden Produzenten, Verbraucher und Arbeitnehmer leiden, während die Wirtschaft und die Märkte die Hauptlast tragen werden.

Die Gefahr einer rasant ansteigenden Inflation hat die Zentralbanken aufgeschreckt und in eine defensive Haltung gezwungen. Das Federal Open Market Committee (FOMC) hat die Zinssätze im März angehoben, mindestens sechs weitere Erhöhungen werden in diesem Jahr folgen. Selbst die Europäische Zentralbank (EZB) erwägt eine Zinserhöhung, die im Jahr 2023 sogar positiv sein könnten!

Höhere Zinssätze dämpfen die Erholung von der Coronavirus-Pandemie, die noch immer weltweit für Schlagzeilen sorgt und noch immer den NASDAQ und wichtige Wachstumsaktien belastet.

Risikovermeidung

Bitte bedenken Sie, dass Korrekturen und Inflationsschübe normaler Bestandteil der Aktienmärkte sind. Allein der S&P 500 erlebte seit dem Jahr 2000 11 Korrekturen.

Umso überraschender ist es, dass sich viele privaten Anleger sich selbst und ihrer privaten Altersversorgung einen Bärendienst erweisen, indem sie sich nicht auf die zu erwartenden Korrekturen vorzubereiten wissen.

Damit meinen wir nicht etwa die aktive Verwaltung des Aktiendepots oder das Austauschen von spekulativen mit konservativen Aktien. Ohnehin ist der ideale Zeitpunkt zum Kauf bzw. Verkauf nur mit Mühe und Glück zu timen. Vielmehr sollten sich private Anleger darauf konzentrieren, ihre Portfolios zu diversifizieren und darauf achten, dass es das ganze Jahr über Rendite erzielt.

 

„Eine gute Diversifizierung ist das wichtigste Mittel, um jederzeit gut investiert zu sein.“ – Ray Dalio

 

Unter Diversifizierung versteht man klassischerweise die Verteilung des zu investierenden Geldes auf verschiedene Anlageklassen. Private Anleger würden neben den Aktien also auch Unternehmens- und Staatsanleihen, Edelmetalle wie Gold und Silber sowie Bargeld in ihr Portfolio aufnehmen. Jene Anlageklassen könnten dann je nach Bedarf bis zum Ruhestand neu gewichtet werden. Die zahlreichen Rohstoff- und Anleihen-ETFs gestalten die Anwendung der Diversifizierungsstrategie nun so einfach wie nie zuvor.

Dennoch ist diese Strategie längst nicht mehr so solide wie noch vor einigen Jahren. Marktzyklen sind weder permanent gültig noch eine Garantie, da sie sich im Laufe der Zeit ändern. Seit 1997 haben sich Anleihen und Aktien in entgegengesetzte Richtungen entwickelt – bis vor kurzem. Denn im letzten Jahr hat sich die Korrelation zwischen beiden Anlageklassen in den positiven Bereich bewegt.

Gold, Staatsanleihen und Bargeld gelten weiterhin als die ultimativen sicheren Häfen für risikoscheue Anleger. Allerdings haben sie den Nachteil, niedrigere Rendite zu erzielen.

Nicht wenige betrachten Bitcoin als „digitales Gold“, das unabhängig von Bewegungen auf dem Aktienmarkt agiert und gleichzeitig hohe Renditen erzielen kann. Seit einigen Monaten bewegt sich jedoch auch der Bitcoin im Einklang mit den Aktien und erwies sich einmal mehr als äusserst volatil. Der Vergleich zu Gold ist insoweit wahr, als dass sich der Bitcoin wie die Edelmetalle auch zum Inflationsschutz anbieten.

Es muss doch etwas Besseres geben?

Zu erwähnen wäre Ray Dalio, der Geschäftsführer von Bridgewater (dem grössten Hedgefonds der Welt mit einem verwalteten Vermögen von 140 Milliarden US-Dollar). Er hatte in den 1980er Jahren fast alles verloren, machte sich jedoch mit seinem neuen selbsternannten „Heiligen Gral des Investierens“ einen Namen. Darunter versteht er 15 bis 20 qualitativ hochwertige und voneinander unabhängige Einkommensströme, die zuverlässige Renditen erzielen und das Ausfallrisiko einzelner Einkommensquellen minimieren. Sein eigener Hedgefonds ist der beste Beweis für den Erfolg seines Ansatzes.

Von den Superreichen lernen

Selbstverständlich hat keiner von uns die Mittel von Bridgewater. Wir haben jedoch den Vorteil, dass wir flexibler sind als ein Hedgefonds. Damit die Fonds der Superinvestoren wie Dalio und Buffet gute Renditen erzielen, müssen sie bei jeder Investition grosse Positionen einnehmen. Sie investieren in grosse börsennotierte Unternehmen, Anleihen und sogar ETFs. Im Gegensatz dazu können Kleinanleger in viele andere Arten von Vermögenswerten und in kleineren Beträgen investieren. Deshalb sind vermögende Privatanleger für kleinere Anleger ein besseres Vorbild als Hedgefonds.

Wohlhabende Privatanleger mögen zwar mehr Geld, ein besseres Netzwerk und Zugang zu persönlichen Beratungen von höchster Qualität haben, sind aber in Sachen Investitionen genauso agil und kreativ wie Sie! Doch worin investieren sie?

Einer Umfrage von EY zufolge investieren 81 Prozent der Superreichen in alternative Anlagen, verglichen mit 14 Prozent der „Massenvermögenden“. Zudem diversifizieren die Superreichen mit alternativen Anlagen – und nicht nur mit Aktien und Anleihen.

 

Aktuelle Nutzung alternativer Anlagen zwischen verschiedenen Vermögensgruppen
Quelle: 2021 EY Global Wealth Research Report

Alternative Anlagen

Alternative Anlagen eignen sich gut zur Diversifikation, da sie von Natur aus weniger volatil und weniger abhängig vom Aktienmarkt sind.

Die geringe Volatilität dieser Anlagen ist auf ihre typischerweise langen Anlagehorizonte zurückzuführen, die von den Anlegern eine Verpflichtung für einen bestimmten Zeitraum erfordern. Die Bewertungen sind auch fundamentaler und werden nicht von Daytradern beeinflusst.

Alternative Anlagen werden aufgrund dieser langen Anlagehorizonte weniger von den Aktienmärkten beeinflusst. Diese Unabhängigkeit wird umso deutlicher, da sie häufig in Nischensektoren angesiedelt sind oder auf einzigartigen Innovationen aufbauen.

Jene alternativen Anlagen bieten eventuell nicht nur einen höheren Risikoschutz, sondern übertreffen oft den Markt. Eine Schätzung von Preqin zeigte, dass alternative Anlagen den S&P 500 in den letzten 20 Jahren um 137,8 Prozent übertroffen haben. Kluge Anleger geniessen eine Win-Win-Situation, indem sie einerseits von einem geringeren Risiko profitieren und andererseits höhere Renditen erzielen.

Doch in welche alternativen Anlageklassen investieren die Superreichen? Werfen wir einen Blick auf ihre alternativen Anlageportfolios, tauchen die folgenden Anlageklassen auf:

• Privates Beteiligungskapital
• Private Kredite
• Private Equity-Immobilien
• Hedgefonds
• Rohstoffe

Pre-IPO und privates Beteiligungskapital sind dort anzutreffen, wo das grosse Geld mit schnell wachsenden Startups verdient wird. In der Vergangenheit wurden diese Startups viel früher gelistet und boten Kleinanlegern astronomische Rendite. Heutzutage werden Startups mit so vielen weiteren VC-Finanzierungsrunden gefüttert, dass viele von ihnen wenig unmittelbares Interesse an einem Börsengang haben. Infolgedessen gehen Startups mit einem Startkapital von über 1 Million Dollar routinemässig an den Start, bleiben aber privat und ausserhalb der Reichweite von Kleinanlegern.

Private Kredite umfassen die Kreditvergabe an private Unternehmen. Historisch gesehen galt die private Verschuldung als letzte Zuflucht verzweifelter Unternehmen. In den letzten zwei Jahrzehnten ist der Markt für dieses Investment jedoch enorm gewachsen. Diese Anlageform bietet Unternehmen mehr Flexibilität und attraktivere Konditionen als der traditionelle Bankensektor. Für den Anleger sind hohe Renditen mit besserer Sicherheit verfügbar als bei einer Investition in eine Aktie.

Immobilien sind eine klassische Anlage, wobei die grössten Profite bei Luxusimmobilien zu erwarten sind. Grosse Gewerbe-, Einzelhandels- und Luxusprojekte können sehr lukrativ sein. Obwohl der Standort nach wie vor von grosser Bedeutung ist, werden die Gewinne proportional zur Vision und zum Umfang der Investition erzielt. Darüber hinaus können Immobilien ein hilfreicher Inflationsschutz sein, da Hauspreise und Mieteinnahmen tendenziell mit der Inflation steigen.

Unter Hedgefonds versteht man spezialisierte Fonds, die verschiedene Arbitrage-Strategien kombinieren, um unabhängig von der Marktbewegung (aufwärts, abwärts oder seitwärts) Renditen zu erzielen. Ihr Ruf wurde durch die Krise von 2008 in Mitleidenschaft gezogen, aber erfolgreiche Hedgefonds wie Bridgewater ziehen immer noch viel Geld von eifrigen Investoren an.

Zu den bedeutendsten Rohstoffen zählen Metalle, Öl und landwirtschaftliche Produkte. Einige Anleger kaufen physische Rohstoffe wie Gold oder Silber, während viele andere Rohstoffe mit Optionen oder ETFs handeln. Rohstoffe eignen sich hervorragend zur Diversifizierung und Absicherung gegen die Inflation.

So investieren Sie in alternative Anlagen

Früher war es für Kleinanleger schwierig, in alternative Anlagen zu investieren. Sie waren nicht einfach an einer Börse kaufbar und Kleinanleger konnten auch nicht zum Telefon greifen und in ein exklusives Startup noch vor dessen Börsengang investieren.

Bei alternativen Anlagen kommt es auf Kontakte und Bargeld an.

Hierbei kann Moonshot helfen. Unser vielfältiges und multidisziplinäres Team verfügt über die kombinierte Erfahrung und das Netzwerk, um Ihnen eine Teilhabe am Verhandlungstisch zu sichern. Durch unser Angebot an strukturierten Produkten erhalten Anleger Zugang zu den lukrativsten Anlagegeschäften.

„Wie kann der Himmel die Grenze sein, wenn es Fussspuren auf dem Mond gibt.“ – Harlan Coben

Wir von Moonshot suchen gründlich nach lohnenden Investments und sind stolz darauf, sowohl hochkarätige als auch alternative Anlagen in Nischensektoren anzubieten. Viele davon haben sogar einen schweizer Hintergrund.

Letztes Jahr haben wir unseren Mitgliedern den Zugang zu exklusiven Pre-IPO-Investitionen in Unternehmen wie Nubank, Coinbase, Palantir, Public.com und SpaceX erleichtert. Wir boten auch lukrative Private-Equity-Investitionen in den schweizer Luxus-EV-Hersteller Piëch Automotive und den grünen Energieinnovator Syhnelion SA an. Zu unseren Private-Debt-Anlagen gehören ausserdem der schweizer Luxusimmobilien-Innovator Amēa und der Tech-Boutique-Hotelbetreiber Le Bijou.

Moonshot hat kürzlich drei neue Strategien eingeführt, um Anlegern die Möglichkeit zu geben, in kleine Portfolios unserer besten Aktien-, Renten- und Immobilienangebote zu investieren.

Die erwarteten Renditen unserer Beteiligungen liegen zwischen 1,2x und 22,9x. Für unsere Private-Debt-Anlagen liegen die erwarteten Renditen zwischen 3 und 14 Prozent pro Jahr.

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Im Laufe des nächsten Monats werden wir mehrere neue von uns beschaffte Investitionen präsentiere. Buchen Sie im Voraus, da die Plätze begrenzt sind!

Online-Präsentationen zu den Strategien von Moonshot
Datum: verfügbare Daten finden Sie hier
Zeit:
Englische Präsentation: 18:00 Uhr (CET)
Deutsche Präsentation: 12:00 Uhr (MEZ)
Ort: Zoom-Meeting
Registrierung: LINK

Live-Präsentationen zu den Strategien von Moonshot
Datum: verfügbare Daten finden Sie hier
Zeit:
Englische Präsentation: 18:00 Uhr (CET)
Deutsche Präsentation: 20:00 Uhr (MEZ)
Ort: Lintheschergasse 23, 8001 Zürich, Schweiz
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