Im heutigen digitalen Zeitalter sind Technologien, die früher nur in der Science-Fiction existierten, wie selbstfahrende Autos, KI-gestützte persönliche Assistenten, Augmented Reality und fortschrittliche Robotik sind bereits in der Entwicklung oder sogar schon im Einsatz. Diese Technologien ermöglichen es uns, unsere eigenen physischen und sogar kognitiven Fähigkeiten zu überschreiten.

Schon lange vor den ersten schriftlichen Aufzeichnungen haben die Menschen Technologien eingesetzt, um ihr Leben einfacher zu machen. Die früheste bekannte Anwendung von Technologie waren die Steinwerkzeuge, die unsere Vorfahren vor etwa 2,6 Millionen Jahren aus Felsen schlugen. Im 13. Jahrhundert begannen Menschen mit Sehschwächen, aus einfachen Mitteln hergestellte Brillen zu tragen, und Haushaltsgeräte wie Mixer und Nähmaschinen gibt es bereits seit mehr als 130 Jahren.

Das Auto-Fliessband in den 1960er Jahren vs. 2020er Jahren
Quelle: Bring a Trailer, Slash Gear

Die heutige Technologie schreitet mit gewaltigem Tempo voran. Am deutlichsten zeigt sich dies auf dem Gebiet der Neurotechnologie („Neurotech“), der Schnittstelle zwischen Spitzentechnologie und der Komplexität des menschlichen Gehirns und Nervensystems.

Obwohl viele Menschen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Neurotechnologie haben, bietet sie revolutionäres Potenzial für unser Leben bei der Arbeit, zu Hause und in der Freizeit. In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, wie Neurotech unsere körperliche und geistige Gesundheit sowie die Art und Weise, wie wir arbeiten, verändern könnte und wie man als Investor an diesen Entwicklungen mitwirken kann.

Einsatzmöglichkeiten der Neurotechnologie zur Leistungssteigerung des menschlichen Gehirns

Die Zunahme neurologischer Erkrankungen, Fortschritte in den Neurowissenschaften, der Hardware und der künstlichen Intelligenz sowie ein wachsendes Interesse von Investoren und Regierungen treiben das Wachstum des Neurotech-Marktes voran.

Darüber hinaus wächst das Interesse der Konsumenten an der Verbesserung ihrer kognitiven Fähigkeiten. Viele Unternehmen nutzen dies, indem sie Denksportspiele, Wearables und andere leistungssteigernde Tools entwickeln und so ein neues Marktsegment schaffen. Generell wird die Technologie in drei Hauptkategorien unterteilt.

 

Venn-Diagramm der Neurotechnologien
Quelle: IEEE Brain

  • 1. Neuroprothesen

    Neurale Prothesen oder Neuroprothesen werden eingesetzt, um verlorene sensorische, motorische oder kognitive Funktionen zu ersetzen oder wiederherzustellen. Sie können sowohl periphere als auch zentrale Nervenstrukturen behandeln. Sensorische Neuroprothesen verwenden neuronale Stimulation, um durch die Umwandlung externer Signale in Reize, die auf bestimmte sensorische Regionen des Nervensystems abzielen, Körperempfindungen wiederherzustellen.

    Nennenswerte Beispiele sind Cochlea- und Hirnstammimplantate, die Menschen starkem Hörverlust durch Stimulation der auditorischen Neuronen oder der auditorischen Region des Hirnstamms das Gehör wiedergeben können. Die Implantate verwenden Algorithmen und mathematische Modelle, um die Interaktionen zwischen Neuronen und Synapsen im Gehirn zu simulieren.

  • 2. Neuromodulierung

    Neuromodulierung ist der Begriff für jedes Gerät, das neuronale Schnittstellen verwendet, um periphere, zentrale oder autonome Nervensystemstrukturen zu stimulieren und so die neuronale Aktivität zu modulieren.

    Sie können entweder einen offenen oder geschlossenen Kreislauf haben. Eine Schnittstelle mit offenem Kreislauf übermittelt ein vordefiniertes Stimulationsmuster und gibt kein Feedback. Ihr Gegenstück mit geschlossenem Kreislauf verwendet Steuersignale oder Biomarker (messbare Signale, die mit einem bestimmten physiologischen oder pathologischen Zustand verbunden sind), um die Stimulation zu steuern.

    Die bekanntesten und erfolgreichsten Anwendungen von Closed-Loop-Neurostimulationen sind Therapien zur Linderung der Symptome neurologischer Erkrankungen. Dazu gehört die Parkinson-Krankheit, bei der Bewegungssensoren eingesetzt werden, um Zittern zu erkennen und die Stimulationsparameter zu modifizieren. Sie können auch zur Verbesserung der Rehabilitation nach einem Schlaganfall oder einer Rückenmarksverletzung eingesetzt werden.

  • 3. Brain-Machine Interfaces (BMIs)

    BMIs (auch Brain-Computer-Interfaces oder BCIs) sind neurotechnische Geräte und Programme, die eine direkte, künstliche Verbindung zwischen dem Gehirn und externen Geräten oder internen Systemen herstellen. Dazu wird elektrische Stimulation im Körper verwendet. BMIs ermöglichen Patienten die Steuerung von Bewegungen und Geräten, die Wahrnehmung der Aussenwelt und das Erlernen der Selbstregulierung von Gehirnfunktionen.

    Die künstliche Verbindung eines BMI kann entweder unidirektional oder bidirektional sein. Unidirektionale BMIs verwenden neuronale Schnittstellen, die Informationen vom Gehirn lesen oder ins Gehirn eingeben, während bidirektionale BMIs gleichzeitig Informationen vom Gehirn lesen und ins Gehirn eingeben.

     

    Unidirektionale und bidirektionale Brain Machine Interfaces (BMIs)
    Quelle: IEEE Brain

    Der bekannteste Entwickler von BMIs, auch BCIs (Brain-Computer-Interfaces) genannt, ist das von Elon Musk gegründete Forschungs- und Entwicklungsunternehmen Neuralink. Es erhielt im Mai 2023 die FDA-Zulassung für klinische Studien am Menschen und hat bereits seinem ersten und kürzlich auch dem zweiten Patienten erfolgreich einen Chip implantiert.

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    Befürworter von BCIs sind der Meinung, dass die Technologie das Potenzial hat, die Lebensqualität von Patienten mit neurologischen Erkrankungen wie amyotropher Lateralsklerose (ALS) oder körperlichen Erkrankungen wie Lähmungen, die den Patienten das Sprechen oder die Nutzung grundlegender motorischer Fähigkeiten unmöglich machen, zu verbessern. Neben Neuralink gibt es bereits weitere bemerkenswerte Erfolgsgeschichten. So kann beispielsweise ein ALS-Patient mittlerweile mithilfe seines implementierten BCIs Wörter tippen, indem er einfach an die entsprechenden Tasten denkt.

    Diese Geräte haben einen unbestreitbaren invasiven Charakter, ermöglichen aber Menschen mit schwerwiegenden Beeinträchtigungen, leichter am täglichen Leben teilzuhaben. Langfristig wird erwartet, dass Menschen mit solchen Geräten Teil einer modernen, remote-fähigen Arbeitswelt werden.

Marktausblick

Aufgrund der neuesten technologischen Entwicklungen ist es bereits zu grossen Veränderungen in unserer Arbeitsweise gekommen. Large Language Models (LLMs) haben zu einer weit verbreiteten und schnellen Adaption von Chatbots wie ChatGPT geführt, die von automatisiertem Online-Support bis hin zur Erstellung von Inhalten und Webentwicklung eingesetzt werden.

Heute hofft die Neurotechnologie, die Produktivität von Arbeitskräften zu steigern und die mentale Gesundheit mithilfe unseres Bewusstseins zu optimieren. Wenn dies Früchte trägt, können wir davon ausgehen, dass wir in naher Zukunft weitere grosse Sprünge bei der Art und Weise des Lernens, der Zusammenarbeit und des Engagements bei der Arbeit erleben werden.

Medizin Therapeutische Geräte für Ärzte und Endverbraucher zur Diagnose und Behandlung von Krankheiten.
Wellness Geräte für Endverbraucher zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens, einschliesslich der Stimmung, des Gedächtnisses, der Kognition und der Schmerzen.
Bildung Geräte zur Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten und des Lernens für den Einsatz im Klassenzimmer und in der Ausbildung.
Arbeit Geräte zur Überwachung und Verbesserung von Effizienz und Sicherheit sowie zur Förderung des Erlernens von Fähigkeiten.
Militär/Sicherheit Geräte zur Unterstützung von militärischen Einsätzen und zur Verbesserung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten.
Sport Geräte zur Steigerung und Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit und zur Überwachung des körperlichen Wohlbefindens.
Verbrauchergeräte/Elektronik Geräte zur Steuerung von Computern und anderen elektronischen Geräten (z. B. Telefone), Virtual Reality- und Augmented Reality-Geräte, die durch Gehirnsteuerung, lautlose Sprache usw. unterstützt werden.

Potenzielle Anwendungen der Neurotechnologie
Quelle: IEEE Brain

Diese Fortschritte haben dazu geführt, dass grosse Fonds, Stiftungen, Unternehmen und Regierungen aus der ganzen Welt Investitionen in die Hirnforschung und die Entwicklung von Neurotechnologie tätigen. Nach Angaben von Deep Knowledge Ventures sind die Investitionen in Neurotech-Unternehmen im Zeitraum von 2014 bis 2021 um mehr als 600% von USD 1,1 Milliarden auf USD 7,1 Milliarden gestiegen. Der weltweite Markt für Neurotechnologie wurde im Jahr 2022 auf USD 12,82 Milliarden geschätzt und wird bis 2032 mit einer CAGR von 11,53% auf voraussichtlich rund USD 38,17 Milliarden anwachsen.

Marktgrösse der Neurotechnologie von 2022 bis 2032 (in USD Milliarden)
Quelle: Precedence Research

Wie bereits erwähnt, erhielt Elon Musks Neuralink zusammen mit anderen Unternehmen, die implantierbare BCI-Geräte herstellen, im Mai 2023 von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) die Genehmigung zur Durchführung klinischer Studien am Menschen.

Obwohl BCIs bereits seit einigen Jahrzehnten auf dem Markt sind, haben viele BCI-Entwickler und -Hersteller das strenge staatliche Zulassungsverfahren für kommerzielle Geräte als grosse Herausforderung empfunden. Das scheint sich nun zu ändern. Mit einer kürzlich erteilten Genehmigung des Antrags in den Kategorien „Fast Track“, „Priority Review“ und „Breakthrough Therapy“ hat die FDA ihr Interesse an einer Behandlung der Alzheimer-Krankheit signalisiert.

Beginn aktiver neurowissenschaftlicher Studien und klinischer Tests (2020–2022)
Quelle: Paraxel

Die Pause bei den klinischen Studien im Bereich der Neurologie im Jahr 2022 folgte auf einen starken Anstieg der Aktivität im Jahr 2021, als die Zahl der neuen Studien für neurodegenerative, Bewegungs- und neuromuskuläre Therapien um 75% anstieg. In der Neurologie stiegen die Zahl der neuen Studien zur Behandlung von traumatischen Hirnverletzungen, Migräne, Krampfanfällen und Epilepsie um 47%, während die Zahl der psychiatrischen Studien im Jahr 2021 um 65% anstieg.

Auch die staatlichen Programme sind inzwischen günstiger. Ein Beispiel hierfür ist das NIH Blueprint MedTech-Programm, ein Inkubator, der die Entwicklung medizinischer Geräte beschleunigen soll. Dieses Programm unterstützt die Entwicklung von Technologien bis zu dem Punkt, an dem zusätzliche Investitionen von Industriepartnern, Investoren und der Regierung gerechtfertigt sind. Die Critical Path Initiative der FDA zielt in ähnlicher Weise darauf ab, neue Hilfsmittel für die Entwicklung von Medizinprodukten für den Einsatz in klinischen Studien zuzulassen, während die BRAIN-Initiative und DARPA ebenfalls in die neurotechnologische Forschung investieren.

Angesichts der Möglichkeit, auf persönliche Gedanken zuzugreifen und Einblicke in die Gehirnchemie einzelner Menschen zu gewinnen, schlagen viele Forscher hinsichtlich der ethischen Aspekte der Neurotechnologie Alarm. Viele sind der Meinung, dass dringend regulatorische Massnahmen erforderlich sind. In diesem Zusammenhang ist es ermutigend, dass die UNESCO an der Veröffentlichung eines „universal ethical framework“ für die zukünftige Forschung und Entwicklung im Bereich der Neurotechnologie arbeitet.

In der Zwischenzeit dürfte der Bereich der Neurotechnologie dank seiner viel entsprechenden Zukunftsaussichten und der umfangreichen privaten Finanzierung weiterhin schnell wachsen. Die Financial Times stellte fest, dass allein der Weltmarkt für Neurotech-Geräte bis 2027 voraussichtlich die Marke von USD 24 Milliarden überschreiten wird.

So investieren Sie in die Neurotechnologie-Branche

Die Neurotechnologie bietet ein riesiges Potenzial für die Behandlung von Hirnerkrankungen. Dies spiegelt sich bereits in der Dominanz dieser Technologie auf den meisten Biotechnologiemärkten wider. Investitionen verschärfen den Wettbewerb zwischen Herstellern und Entwicklern, die versuchen, die wachsende, zukünftige Nachfrage nach Neurotech-Geräten zu befriedigen.

Auch für Privatinvestoren gibt es auf den öffentlichen und privaten Märkten zahlreiche vielversprechende Möglichkeiten. Aber wie kann man am besten davon profitieren?

  • 1. Öffentliche Märkte

    Öffentliche Märkte bieten den leichtesten Einstieg, wobei Unternehmen wie Neuronetics, Inc. (NEU) und NeuroOne (NMTC) die Nase vorn haben. Es gibt auch stärker diversifizierte Optionen wie den iShares Neuroscience and Healthcare ETF, der von BlackRock, der weltweit grössten Fondsmanagementgruppe, verwaltet wird und eine ausgewogene Beteiligung an weltweiten Neurotech-Unternehmen bietet. Grundsätzlich handelt es sich um eine reine Wette auf die Neurowissenschaften mit einem besonderen Schwerpunkt auf der Forschung, Entwicklung und Herstellung von neurologischen Biopharmazeutika und neurologischen Geräten.

    Allerdings entgeht den Investoren an öffentlichen Märkten oft der Löwenanteil des Kapitalzuwachses. In der Regel geschieht dies, während die Unternehmen noch in privater Hand sind, also vor dem Börsengang.

  • 2. Private Märkte

    In den letzten Jahren haben private Neurotechnologie-Unternehmen die Aufmerksamkeit von Venture Capital-Investoren und -Fonds auf sich gezogen. Das Geld fliesst in Strömen, was zu schnellem Marktwachstum und immer mehr Investitionen führt.

     

    Investitionen in die Neurotechnologie (in USD Millionen)
    Quelle: PitchBook

    Insbesondere die Bildgebung des Gehirns erlebt einen Aufschwung. Diese ermöglicht die direkte Beobachtung der Gehirnaktivität in Echtzeit. Sie trägt ebenfalls zur steigenden Zahl von Neurotech-Unternehmen bei und ist ein wichtiger Faktor für den allgemeinen Aufwärtstrend bei der Finanzierung von Neurotech-Unternehmen. Die Analysten von DataRoot Labs haben beispielsweise eine Liste von weit über 100 privaten Unternehmen zusammengestellt, die Venture Capital akquiriert haben und substanzielle Beiträge zur Neurotechnologie leisten.

     

    Innovationslandschaft VC-finanzierter Unternehmen im Bereich Neurotechnologie
    Quelle: datarootlabs.com

    Doch wie soll ein einzelner Investor die Zeit und die Ressourcen aufbringen, all diese Möglichkeiten zu prüfen und eine fundierte Auswahl zu treffen? Wie bei jedem neuen Unternehmen ist auch bei den meisten neuen Neurotech-Unternehmen die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns extrem hoch. Diese Erfahrung wurde mit allen neuen Technologien gemacht. So gab es 1910, nur 25 Jahre nachdem Karl Benz das erste Auto gebaut hatte, allein in den USA rund 300 Automobilhersteller. Heute kontrollieren 14 Grosskonzerne die überwiegende Mehrheit der weltweiten Autoproduktion.

    Privatanleger benötigen daher einen besseren und gezielteren Ansatz, der für sie die besten Gelegenheiten ausfindig machen und bewerten kann.

Die Moonshot-Lösung

Wir von Moonshot führen bei der Auswahl privater Unternehmen für unser Netzwerk, einschliesslich derjenigen aus der Neurotechnologiebranche, eine strenge Due-Diligence-Prüfung durch. Moonshot investiert überwiegend am „Sweet Spot“, also wenn Unternehmen keine riskanten Startups mehr sind, sondern etablierte Unternehmen mit einer soliden Erfolgsbilanz.

Unsere derzeit einzige Selektion im Bereich Neurotechnologie ist Neuralink, ein Neurotech-Pionier mit Spitzentechnologie und unbegrenztem Aufwärtspotenzial – verfügbar für Investitionen über unsere Plattform (über die Warteliste). Im Zuge unserer Forschung und Due-Diligence-Prüfung erwarten wir jedoch, dass unser Portfolio durch weitere wachstumsstarke Unternehmen aus dem Bereich der Neurotechnologie ergänzt wird. Diese werden unserem Netzwerk ab einer Mindestinvestition von nur CHF 25’000 zur Verfügung stehen.

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Fazit

Die Neurotechnologie ist im Begriff, verschiedene Aspekte unseres Lebens – vom Gesundheitswesen über den Sport bis hin zum Militär – zu verändern. Wenn die Entwicklung der Neurotechnologie weiter voranschreitet, wird sie ungeahnte Möglichkeiten bieten, die Funktionsweise unseres Gehirns und unseres Körpers zu verstehen, zu verbessern, zu heilen und wiederherzustellen.

Die Integration dieser Entwicklungen mit künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen wird den Fortschritt weiter beschleunigen und den Weg für eine Zukunft ebnen, in der Neurotechnologie ein integraler Bestandteil des Alltags ist.

Wie bei jeder neuen Technologie gibt es selbstverständlich auch Risiken. Um auf unser vorheriges Beispiel der Automobilindustrie zurückzukommen: Bedenken Sie nur die zahlreichen Todesfälle und Verletzungen, die durch Verkehrsunfälle verursacht werden. Dies zeigt, dass der Preis des Fortschritts sehr hoch sein kann. Aber hätte dieses Wissen Karl Benz dazu bewogen, sein Projekt aufzugeben?

Wohl kaum. Genauso wenig sind die Entwickler oder Unternehmer im Bereich der Neurotechnologie angesichts der Risiken so beunruhigt, dass sie ihre Träume von einer gesünderen, besser funktionierenden, besser ausgebildeten und insgesamt effizienteren Menschheit aufgeben würden.

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