Jedes Jahr werden rund 40 Milliarden Tonnen Kohlendioxid (CO2) in die Atmosphäre freigesetzt, was den Klimawandel beschleunigt und die Zukunft unseres Planeten gefährdet. Als Antwort auf diese Krise ist ein gewaltiger Wandel im Gange: der Übergang zu sauberer Energie, um Netto-Null-Emissionen zu ermöglichen.

Saubere Energie wird immer mehr zum neuen Standard, angetrieben durch Innovationen in den Bereichen Kohlenstoffabscheidung, Solartreibstoffe und weitere, die einst unerreichbare Träume zur Realität werden lassen. Das Problem ist jedoch, dass trotz der erzielten Fortschritte das Expansionstempo bei der Erzeugung sauberer Energie (Wind- und Solarenergie) um das Vierfache steigen muss (von einem Anstieg von 2% zwischen 2012 und 2022 auf 8% zwischen 2022 und 2032), um die aktuellen globalen Netto-Null-Verpflichtungen zu erfüllen.

McKinsey geht davon aus, dass im Vergleich zu 2020 zusätzliche Investitionen von USD 4 Billionen pro Jahr erforderlich sein könnten, um die Netto-Null-Ziele zu erreichen. Die staatliche Unterstützung allein reicht sicherlich nicht aus. Es geht darum, dass jeder Einzelne von uns aktiv wird – und hier kommt das Impact Investing ins Spiel.

Investoren, die ihr Vermögen zum Nutzen der Umwelt und der Gesellschaft einsetzen und gleichzeitig eine finanzielle Rendite erwirtschaften wollen, sind laut Vontobel in der Lage, eine entscheidende Rolle bei der Schliessung der Lücke zwischen den steigenden Kohlenstoffemissionen und dem Netto-Null-Ziel zu spielen.

Angesichts des wachsenden Bewusstseins für die Dringlichkeit der Bekämpfung des Klimawandels und der Umstellung auf nachhaltige Energiequellen erlebt der Cleantech-Sektor einen sprunghaften Anstieg der Investitionen. Laut S&P Global Commodity Insights werden die Investitionen in saubere Energietechnologien im Jahr 2024 knapp USD 800 Milliarden und bis 2030 USD 1 Billion erreichen.

Wir bei Moonshot unterstützen diesen nachhaltigen Kurs und ermöglichen unseren Mitgliedern den Zugang zu Investitionen in bahnbrechende Cleantech-Unternehmen wie Climeworks, Synhelion und Commonwealth Fusion Systems, die unserer Meinung nach den grössten Wandel herbeiführen werden. Wir möchten bedeutende Wertschöpfungsmöglichkeiten nutzen und gleichzeitig globale Nachhaltigkeitsziele unterstützen. Diese Unternehmen revolutionieren nicht nur ihre Branchen, sondern leisten auch Pionierarbeit für Lösungen, die unsere Beziehung zur Umwelt neu definieren.

Climeworks – Vorreiter bei der CO2-Entfernung

So funktioniert die Direct Air Capture-Technologie von Climeworks
Quelle: Climeworks

Climeworks ist ein Pionier in der Kohlenstoffabscheidung und setzt sich für den Schutz des Planeten und eine lebenswerte Zukunft ein. Climeworks wurde im Jahr 2009 von den Ingenieuren Jan Wurzbacher und Christoph Gebald an der ETH Zürich gegründet und hat sich von einem kleinen zu einem weltweit führenden Unternehmen in der Direct Air Capture (DAC)-Technologie entwickelt.

Climeworks fängt CO₂ mithilfe der DAC+S-Technologie direkt aus der Luft ab und lagert es dann in Zusammenarbeit mit Carbfix dauerhaft unter der Erde, wo es mit Basaltgestein reagiert und zu Stein wird. Dieser Prozess ist entscheidend für die Bekämpfung aktueller und früherer Emissionen.

Die direkte Luftabscheidung, bei der Kohlendioxid direkt aus der Atmosphäre herausgefiltert wird, ist ein vielversprechendes Mittel zur Reduzierung des Klimawandels und zur Erreichung von Netto-Null bis zum Jahr 2050. Die derzeitigen Kosten liegen jedoch bei rund USD 1’000 pro Tonne CO₂, was diese Methode unerschwinglich macht. Wie bei der Solarenergie, bei der die Preise aufgrund von Skaleneffekten und technologischen Fortschritten zwischen 2000 und 2024 um 90% gesunken sind, wird auch bei DAC eine ähnliche Kostensenkung erwartet.

DAC-Anlagen sind modular aufgebaut und bestehen aus mehreren Boxen mit Lüftern und Filtern. Dadurch lassen sich die Kosten bei steigender Produktion erheblich senken. Die Internationale Energieagentur weist auf das Potenzial für erhebliche Kostensenkungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Kohlenstoffabscheidung, -nutzung und -speicherung (englisch Carbon Capture, Utilisation, and Storage oder CCUS) hin, wenn die Technologie ausgereifter wird. CCUS umfasst Technologien und Prozesse zur Abscheidung und Speicherung oder Nutzung von Kohlendioxid-Emissionen (CO₂) aus verschiedenen Quellen wie Industriebetrieben und Kraftwerken.

Historische Daten zeigen, dass die Kosten für die CO₂-Erfassung im Strombereich von der ersten bis zur zweiten CCUS-Anlage um 35% gesenkt wurden. Angesichts dieser Trends ist zu erwarten, dass DAC zunehmend kosteneffizienter wird und den Weg für eine umfangreiche Einführung bei gross angelegten Massnahmen zur Kohlenstoffabscheidung ebnet.

Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu mehr Effizienz im CCUS-Bereich ist die kürzlich erfolgte Inbetriebnahme von Mammoth, der weltweit grössten Anlage zur direkten Luftabscheidung und -speicherung. Mammoth befindet sich in Island und kann bis zu 36’000 Tonnen CO₂ pro Jahr abscheiden, was einer Verzehnfachung der Kapazität gegenüber seinem Vorgänger Orca entspricht. Diese deutliche Kapazitätssteigerung zeigt das Potenzial für die Skalierung der DAC-Technologie und bringt Climeworks seinem Ziel näher, bis 2030 den Megatonnen- und bis 2050 den Gigatonnen-Bereich zu erreichen.

Die schnelle Entwicklung von Mammoth zeigt, dass Climeworks seine Technologie effizient skalieren kann. Dieser Erfolg unterstreicht die unermüdliche Innovationskraft und das Engagement des Unternehmens, den Klimawandel auf globaler Ebene anzugehen.

Mammoth represents not only a tenfold increase in carbon removal capacity but also a step change in project management, supply chain volume, and workforce requirements.
Jan Wurzbacher, Mitbegründer und Vorstandsmitglied von Climeworks

Climeworks hat die letzten fünf Jahre damit verbracht, seine Technologie der dritten Generation zu entwickeln und zu testen. Diese wurde im Juni 2024 erstmals in vollem Umfang in der grössten Testanlage für direkte Luftabscheidung in der Schweiz eingesetzt. Diese Technologie der dritten Generation verdoppelt die CO₂-Abscheidung, halbiert den Energieverbrauch und senkt die Kosten um 50%. Die erste Fabrik, die diese Technologie nutzt, wird im Jahr 2026 im Louisiana eröffnet, mit Plänen für eine weltweite Expansion. Climeworks ist ein echter Vorreiter in Sachen nachhaltiger Technologie und dem Wettlauf zur Netto-Null.

Der Einfluss von Climeworks geht über technologische Entwicklungen hinaus. Das Unternehmen unterhält strategische Partnerschaften mit Konzernen wie Microsoft, Swiss Re, Lego Group und weiteren, die Dienste des Unternehmens nutzen, um ihre Netto-Null-Ziele zu erreichen. Diese Kooperationen unterstreichen die zunehmende Bedeutung der DAC+S-Technologie von Climeworks als entscheidendes Instrument im Kampf gegen den Klimawandel.

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Synhelion – Revolutionierung der Solarenergie

So funktioniert die Solartreibtstoff-Technologie von Synhelion
Quelle: Synhelion

Synhelion ist ein Vorreiter im Bereich der erneuerbaren Energien und leistet Pionierarbeit bei der Umwandlung von Sonnenwärme in nachhaltige Treibstoffe. Das Unternehmen wurde im Jahr 2016 von Gianluca Ambrosetti und Philipp Furler an der ETH Zürich gegründet. Ziel des Unternehmens ist es, den Transportsektor durch den Übergang von fossilen Brennstoffen zu kohlenstoffneutralen Solartreibstoffen zu dekarbonisieren und die Kraft der Sonne zur Erzeugung sauberer Energie zu nutzen.

Die Technologie von Synhelion wandelt Sonnenstrahlung in Hochtemperatur-Prozesswärme um, die Synthesegas erzeugt – ein Gemisch aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid. Dieses Gas wird dann zu flüssigen Brennstoffen wie Kerosin, Benzin und Diesel verarbeitet, die mit der bestehenden Treibstoffinfrastruktur kompatibel sind.

 

Ein wichtiger Meilenstein für Synhelion ist der Bau der DAWN-Anlage im deutschen Jülich, der weltweit ersten Anlage zur Herstellung von Solartreibstoff im industriellen Umfang. DAWN, dessen Inbetriebnahme für 2024 geplant ist, wird den gesamten Sun-to-Liquid-Prozess demonstrieren und mehrere tausend Liter Solartreibstoff pro Jahr produzieren. Diese Anlage ist ein entscheidender Schritt zur Skalierung der Technologie von Synhelion und zur Reduzierung der globalen Kohlenstoffemissionen.

[...] our key components have been installed in the solar tower of DAWN [...] We are now taking the next steps to commission the components to make the plant ready for the production of solar fuels.
Philipp Good, Technischer Direktor von Synhelion

Der Solarreceiver von Synhelion erzeugt Prozesswärme von über 1’500 °C und treibt damit die Reaktionen zur Synthesegas-Produktion an. Die Speicherung thermischer Energie gewährleistet einen kontinuierlichen Betrieb für die rund um die Uhr laufende Treibstoffproduktion. Kooperationen mit Branchenriesen wie Cemex der Lufthansa Group und SWISS unterstreichen die vielfältige Anwendbarkeit und Nachfrage nach der Technologie. Diese Partnerschaften sind für Synhelions Ziel der globalen Expansion von entscheidender Bedeutung. Das Unternehmen plant, bis zum Jahr 2025 in Spanien eine kommerzielle Solartreibstoffanlage in Betrieb zu nehmen und die Produktion bis zum Jahr 2033 auf eine Million Tonnen Treibstoff pro Jahr zu steigern.

AUF DIE WARTELISTE

Commonwealth Fusion Systems – Bau eines Fusionskraftwerks für saubere Energie

So funktioniert die Fusionstechnologie von Commonwealth Fusion Systems
Quelle: Commonwealth Fusion Systems

Commonwealth Fusion Systems (CFS) ist ein amerikanisches Fusionsenergie-Unternehmen und ein wichtiger Akteur bei der Entwicklung und Vermarktung der Fusionstechnologie. Das Unternehmen wurde im Jahr 2018 von Zach Hartwig, Bob Mumgaard und Dan Brunner im amerikanischen Cambridge nach einer Abspaltung vom Massachusetts Institute of Technology gegründete und arbeitet seitdem an einer grundlegend neuen Quelle für saubere Energie, um unseren wachsenden Energiebedarf zu decken und den Klimawandel zu bekämpfen.

Das Unternehmen nutzt ein Tokamak-Fusionskraftwerk (ein ringförmiges Gerät, in dem Funkwellen Wasserstoffisotope auf über 100 Millionen °C erhitzen). Es wandelt die Wärme aus den Fusionsreaktionen in Dampf um, der die Turbinen antreibt und so ohne schädliche Emissionen Strom erzeugt – eine Lösung für ein Kraftwerk ohne fossile Brennstoffe, das ausreichend erneuerbare Energie liefert.

Seit seiner Gründung im Jahr 2018 hat CFS bedeutende Fortschritte in den Bereichen Physik und Ingenieurwesen erzielt, insbesondere mit der Entwicklung des SPARC-Tokamaks, des bahnbrechenden Fusionskraftwerks ARC und des innovativen Hochtemperatur-Supraleiterkabels VIPER. CFS hat das Ziel, bis 2025 den SPARC-Demonstrationsreaktor fertigzustellen. Es ist „the world’s first fusion device that can create and confine a plasma that produces more energy than it consumes.“ ARC soll ab dem Jahr 2026 kommerziell genutzt werden.

The successful test of the magnet [built by MIT and CFS], says Hitachi America Professor of Engineering Dennis Whyte, who recently stepped down as director of the PSFC, was ‘the most important thing, in my opinion, in the last 30 years of fusion research.’
— Artikel des Massachusetts Institute of Technology über Commonwealth Fusion Systems

Bislang hat sich CFS bereits Finanzierungsmittel vom US-Energieministerium sowie von zahlreichen institutionellen Investoren wie Bill Gates, John Doerr, Google, Tiger Global Management und anderen gesichert. Sie alle sind überzeugt vom Potenzial des Unternehmens, Fusionskraftwerke in Betrieb zu nehmen, um die weltweiten CO2-Ziele so schnell wie möglich zu erreichen.

AUF DIE WARTELISTE

Mother Cleantech Portfolio

Einführung des Mother Cleantech Portfolios
Quelle: Moonshot

Das Mother Cleantech Portfolio von Moonshot bietet eine handverlesene Mischung aus privaten Unternehmen, die sich dem Klimaschutz verschrieben haben und über Spitzentechnologien in den Bereichen DAC, synthetische Brennstoffe, Fusionsenergie und mehr verfügen. Sie alle verfolgen das Ziel, den Klimawandel zu bekämpfen und unseren Planeten zu retten. Climeworks, Synhelion, Commonwealth Fusion Systems und weitere Unternehmen mit handfesten Lösungen für die Bedrohungen der Erde, wie beispielsweise die zu hohe CO2-Konzentration in der Luft, die starke Luftverschmutzung durch fossile Brennstoffe und die begrenzten Quellen für saubere Energie, stehen unseren Mitgliedern über ein einziges Produkt zur Verfügung, in das sie ab CHF 500 pro Monat oder einmaligen CHF 10'000 investieren können.

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Die positiven Auswirkungen von Cleantech-Investitionen

Investitionen in Cleantech leisten nicht nur einen Beitrag zur Eindämmung des Klimawandels, sondern bieten auch solide Renditen und fördern bedeutende technologische Fortschritte. Die Verbindung von Verantwortung gegenüber der Umwelt und finanzieller Performance macht Cleantech zu einer attraktiven Wahl für zukunftsorientierte Investoren.

Aus wirtschaftlicher Sicht haben Cleantech-Investitionen solide Renditen erzielt und von der Marktnachfrage, staatlichen Anreizen und günstigen Regulierungen profitiert. Der globale Markt für Kohlenstoffabscheidung und -speicherung wird voraussichtlich von USD 6 Milliarden im Jahr 2023 auf USD 36 Milliarden im Jahr 2032 wachsen, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 22%. Insbesondere für den europäischen Markt wird ein noch stärkeres Wachstum erwartet, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von über 34% im gleichen Zeitraum.

The next 1,000 unicorns won’t be search engines or social media companies, they’ll be sustainable, scalable innovators – startups that help the world decarbonize and make the energy transition affordable for all consumers.
— Larry Fink, CEO von BlackRock

Aus ökologischer Sicht verringern Cleantech-Investitionen die Treibhausgasemissionen, verbessern die Energieeffizienz und fördern erneuerbare Energiequellen. Technologien wie die direkte Luftabscheidung (Direct Air Capture, DAC) von Climeworks und der Solartreibstoff von Synhelion bieten nachhaltige Lösungen zur Reduzierung aktueller und früherer Emissionen.

Im Zuge der weltweiten Verlagerung weg von fossilen Brennstoffen steht der Cleantech-Sektor vor einem massiven Wachstum. FTSE Russell bestätigt dies, denn der FTSE EO 100 Index, der sich auf die 100 grössten globalen Cleantech-Unternehmen konzentriert, hat durchweg die höchsten Gesamtrenditen erzielt und über mehrere Zeiträume hinweg die globalen Aktienmärkte übertroffen. Investoren, die frühzeitig in vielversprechende Cleantech-Unternehmen und -Technologien einsteigen, können von deren Wachstumskurven erheblich profitieren.

5-Jahres-Performance – Gesamtrendite
Quelle: FTSE Russell 

Die Zukunft von Cleantech-Investitionen sieht erfolgversprechend aus. Mit dem zunehmenden Bewusstsein für den Klimawandel wird die Nachfrage nach innovativen Lösungen steigen. Technologische Fortschritte und sinkende Kosten für erneuerbare Energien werden die Attraktivität von Cleantech weiter steigern. Darüber hinaus werden politische Rahmenbedingungen und internationale Abkommen zur Reduzierung der CO2-Emissionen mit grosser Wahrscheinlichkeit zu weiteren Investitionen und Innovationen führen.

Fazit

Climeworks und Synhelion sind nur zwei Unternehmen, die zeigen, wie die Technologie Branchen neu definieren und zu globalen Nachhaltigkeitszielen beitragen kann. Für Investoren, die ihre finanziellen Ziele mit persönlichen Werten in Einklang bringen möchten, bietet Moonshot eine überzeugende Gelegenheit, sich durch die Unterstützung innovativer Unternehmen, die den ökologischen und sozialen Fortschritt vorantreiben, einer transformativen Reise in eine nachhaltige Zukunft anzuschliessen. Diese Strategie ist sowohl eine kluge finanzielle Entscheidung als auch ein Beitrag zum Schutz der Erde. Das Potenzial, einen sinnvollen Wandel herbeizuführen und gleichzeitig finanziellen Erfolg zu erzielen, war nie grösser.

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