Die Art des Investierens hat sich grundlegend verändert: Nicht mehr nur die Rendite allein steht im Vordergrund. Vielmehr treffen Anleger abseits etablierter Kennzahlen vermehrt ethische und ökologische Entscheidungen, um mit ihrem Geld Positives zu bewirken.

Doch wie wichtig ist diese Investment-Entwicklung? Bloomberg geht in einer Analyse davon aus, dass ESG-Vermögenswerte bis zum Jahr 2025 ein Drittel des weltweit verwalteten Vermögens (AUM) ausmachen werden, das sich dann auf insgesamt fast 53 Billionen US-Dollar belaufen wird.

Die wachsende Anzahl wertorientierter Anleger, die für ihre Investment-Entscheidungen ESG-Faktoren berücksichtigen, hat zunehmend nachhaltige Investmentmöglichkeiten hervorgebracht. Institutionelle Anleger werden sich zunehmend bewusst, dass ESG-Standards wertsteigernd wirken. Die neue Herausforderung besteht darin, ESG-Faktoren in das Investitionsportfolio zu integrieren. Lassen Sie uns jedoch zunächst einen grundlegenden Blick darauf werfen, was ESG-Investitionen sind und warum sie so schnell an Beliebtheit gewinnen und wachsen.

Was verstehen wir unter einer nachhaltigen Investition?

ESG steht für die englischen Begriffe "Environmental, Social and Governance". Es steht oft als Synonym für "Socially Responsible Investing (SRI)" und "Impact Investing". Doch es gibt subtile Unterschiede zwischen diesen Konzepten.

Im Wesentlichen umfasst ESG eine wertorientierte Entscheidungsfindung. Es ist ein Gerüst, das sowohl für Investoren als auch für Unternehmen gilt. Im Gegensatz dazu ist SRI anlegerorientiert und vielmehr auf ethische Überlegungen ausgerichtet. Beispielsweise kann ein Anleger in ein spezifisches Unternehmen investieren, weil dieses einen hohen Prozentsatz seines Gewinns für wohltätige Zwecke spendet. Alternativ kann sich ein Investor bewusst gegen ein Investment entscheiden, wenn er seine Werte nicht vertreten sieht. Der Begriff Impact Investing bedeutet im Grunde genommen, mit dem Ziel, Gutes zu tun zu investieren.

Wendet man sich den spezifischen ESG-Kriterien zu, wird klarer, warum dieses Modell von einer Vielzahl von Unternehmen und Investoren integriert wurde. Im Folgenden werden diese Kriterien aufgeschlüsselt:

1) Ökologisch

Dieses Kriterium umfasst beispielsweise Richtlinien von Unternehmen zum Thema Klima, Energieverbrauch, Abfall, Umweltverschmutzung, Erhaltung natürlicher Ressourcen, Umgang mit Tieren und im Wesentlichen alles, was mit dem Erhalt der Umwelt zu tun hat. Unternehmen, die typischerweise übermässig viel Abfall produzieren (z.B. Fabriken, Energiekonzerne oder Bauunternehmen) überlegen sich vielleicht, wie sie die negativen Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit mindern können. Oder sie suchen sogar nach innovativen Lösungen, um das Problem vollständig zu beseitigen. ESG kann Orientierungshilfe für jedes Segment der Marktentwicklung für eine profitable und dennoch nachhaltige Zukunft sein. In ähnlicher Weise möchten die Stakeholder solche Faktoren vielleicht bei ihren Entscheidungen berücksichtigen. Investoren können namentlich Aktien von Unternehmen kaufen, die Nachhaltigkeitsrisiken angemessen bewerten und umsetzen.

Ein gutes Beispiel dafür ist Synhelion AG, ein Unternehmen, welches im Portfolio von Moonshot bereits vertreten ist. Es stützt sich auf die Ansätze der innovativen Solartechnologie, um die globalen CO2-Emissionen zu reduzieren. Das Team an der ETH Zürich findet neue Wege, Solarenergie zu nutzen, um sich nicht auf traditionelle fossile Brennstoffe verlassen zu müssen. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für saubere, erneuerbare Energiequellen. Mehr dazu erfahren Sie weiter unten im Artikel.

2) Sozial

Bei Social steht der Mensch im Vordergrund. Wie geht das Unternehmen mit seinen Mitarbeitern um? Behandelt es jeden Menschen – sowohl Mitarbeiter als auch Kunden – ethisch und respektvoll?

Stakeholder, die in ESG-Fonds investieren, fragen sich, wie Unternehmen mit der lokalen Kommune umgehen und ob sie in der einen oder anderen Form etwas an die Gesellschaft zurückgeben. Unternehmen können sich kreative Lösungen einfallen lassen, um diese Standards einzuhalten.

Ein spannendes Beispiel dafür ist das US-amerikanische Schuhunternehmen TOMS, das im Jahr 2006 mit seinem Buy-One-Give-One-Modell (BOGO) viel Aufmerksamkeit erregt hat. Während dieser Kampagne verschenkte TOMS für jeden gekauften Schuh ein Paar Schuhe an eine Person in Not. Im darauffolgenden Jahrzehnt stellte das Unternehmen jedoch fest, wie schwierig dieses Vorhaben umzusetzen war. TOMS konnte schlichtweg nicht so viele Schuhe verschenken, wie gekauft wurden. Abgesehen von logistischen Alpträumen gab es Bedenken hinsichtlich der wirtschaftlichen Auswirkungen von TOMS auf andere, kleinere Schuhhersteller und Einzelhändler.

Im November 2019 passte das Unternehmen sein berühmtes Modell an und erklärte, dass es stattdessen ein Drittel seiner Gewinne an gemeinnützige Organisationen verschenken würde. Darunter verstand der Schuhhersteller Hilfssorganisationen, die lokale Kommune, aber auch Geldzuschüsse und vieles mehr. TOMS hat eine „Impact“-Seite auf seiner Website eingerichtet. Darauf ersichtlich sind Links zu Berichten, in denen der Cashflow und sein Certified B Corporation-Score aufgeführt sind: „Die B Corp-Zertifizierung ist ein Zeichen dafür, dass ein Unternehmen hohe Standards für geprüfte Leistung, Rechenschaftspflicht und Transparenz erfüllt bezüglich Faktoren wie Sozialleistungen für Arbeitnehmer, Spenden für wohltätige Zwecke bis hin zu Praktiken in der Lieferkette und Einsatzmaterialien.“

Trotz bester Absichten erwies sich die BOGO-Kampagne langfristig als nicht nachhaltig. TOMS gab jedoch nicht auf und fand eine bessere Lösung, indem es die ESG-Kriterien einbezog und sie in sein Modell integrierte.

3) Führung

Wie in den oben genannten Standards angedeutet, ist Governance die Art und Weise, wie Unternehmen in ihren Prozessen Transparenz und Sorgfalt aufzeigen. Von der Buchhaltung bis zur Diversität kann dies alles Mögliche umfassen.

Im TOMS-Beispiel wären dies die Berichte auf ihrer „Impact“-Webseite. Sie stehen für Transparenz und passen gut zu den Governance-Kriterien, da sie die Mittelverteilung aufzeigen.

Aus Investorensicht ist die Unternehmensführung ein wichtiger Schlüsselfaktor. Stakeholder verlangen vielleicht einen Transparenznachweis und dass keine Interessenkonflikte bestehen. Auch dies fällt unter die Governance-Kriterien.

Warum ist nachhaltig Investieren eine vielversprechende Perspektive?

J.P. Morgan Asset Management hat kürzlich einen Artikel veröffentlicht, in dem dargelegt wird, warum ESG-Investitionen zunehmend Fahrt aufnehmen dürften. Wir von Moonshot sind ebenso der Ansicht, dass ESG mehr als eine Modeerscheinung oder eine vorübergehende Phase ist. Nachhaltiges Investieren scheint von mehreren Faktoren angetrieben zu sein, die sich alle gegenseitig verstärken, um langfristig Bestand zu haben.

Modernes Finanzwesen wird von drei Säulen getragen: Investoren, Technologie und Unternehmen. Im Feld der nachhaltigen Investitionen wird die Nachfrage von den Investoren augelöst. Darüber hinaus gibt es neue Möglichkeiten, in Unternehmen zu investieren, die Nachhaltigkeit forcieren. Optionen wie alternative Investitionen demokratisieren den Investitionsprozess, indem sie mehr Menschen das Tor zur Investment-Welt öffnen und ein Portfolio ermöglichen, das ihren Werten entspricht.

Aus der Ferne betrachtet, findet ein makroökonomischer Wandel statt, der unabhängig der einzelnen ESG-Affinität von Unternehmen alle Marktbereiche betrifft. Es ist zwar denkbar, einen einzelnen Grund für diese Entwicklung auszublenden, wie z.B. die von den Investoren ausgelöste Nachfrage, aber es wäre unsinnig, die Vielzahl von Faktoren zu ignorieren, die zusammen auf eine umfassende Marktentwicklung hindeuten.

Es gibt einige Hinweise, dass ESG-fokussierte Unternehmen „wirtschaftlich besser abschneiden, was sich an den Finanzmärkten durch bessere, risikoadjustierte Renditen widerspiegelt“, so Norbert Rücker, Head of Economics & Next Generation Research bei Julius Bär. Dies spricht für einen zielgerichteten Ansatz, der den Bemühungen einer Organisation Sinn verleiht und schneller zu den gewünschten Ergebnissen führen kann.

 

Wirtschaftliche und finanzielle Leistung des Unternehmens vs. ESG
Quelle: Julius Bär

Studien von BlackRock zeigen auf, dass ESG-Indizes traditionelle Indizes in nichts nachstehen oder sie sogar übertreffen. In Einklang dazu scheint die Integration von ESG-Faktoren einen langfristig positiven Einfluss auf die Entwicklung eines Unternehmens zu haben.

Aufgrund von Erfolg und Beliebtheit von ESG-Fonds betreiben einige Unternehmen „Greenwashing“ mit ihrer Marke, indem sie ihr Unternehmen als nachhaltig und umweltbewusst vermarkten, obwohl das Gegenteil der Fall ist. Mit zunehmender Akzeptanz ist es keine Überraschung, dass der Effekt verwässert wird. Dies ist ein weiterer Hinweis auf den sich vollziehenden Wandel und darauf, wie wichtig es ist, die ESG-Prinzipien zu verstehen, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Interessant ist, dass sich bei einigen Investoren der Kreis schliesst: Sie investieren zwar vielleicht in ESG-Fonds, aber ethische Belange sind laut einer Studie von McKinsey & Company zweitrangig gegenüber dem Erreichen eines "konventionellen Investmentziels: Maximierung der risikobereinigten Rendite". Das ist ein Grund, warum es wichtig ist, den Unterschied zwischen ESG- und SRI-Investitionen zu verstehen; wobei letztere sich in erster Linie mit ethischen Überlegungen befassen.

Daten zeigen, dass sich positive Renditen und eine ESG-Strategie nicht ausschliessen – im Gegenteil. Investoren können sich sowohl die breitere Auswirkungen der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens als auch das Endergebnis berücksichtigen. In diesem Artikel haben wir den Begriff „integrieren“ verwendet, um die Einbeziehung von ESG-Faktoren zu beschreiben, was letztendlich auch der Realität entspricht.

Warum ist die Schweiz ein aussergewöhnlicher Standort für nachhaltige Investitionen?

Der Schweizer Markt für nachhaltige Investments (SI) setzt sein beeindruckendes Wachstum fort, so die fünfte und jüngste Ausgabe der Swiss Sustainable Investment Market Study (SSIMS), die von Swiss Sustainable Finance (SSF) und dem Center for Sustainable Finance and Private Wealth an der Universität Zürich erstellt wurde.

 

Entwicklung nachhaltiger Investments in der Schweiz
Quelle: Swiss Sustainable Finance

Wie in obiger Grafik dargestellt, sind die gesamten SI-Investitionen um 30% auf 1'982,7 Milliarden CHF gestiegen. Diese kollektive Steigerung umfasst ein Wachstum von 15% bei SI-Fonds, ein Wachstum von 109% bei nachhaltigen Mandaten und ein Wachstum von 11% bei nachhaltigen Vermögenswerten.

Laut SSIMS-Studie gehören die finanzielle Leistung (40%), der Wunsch nach positiver Veränderung (32%) und die Wertorientierung (28%) zu den wichtigsten Beweggründen für nachhaltiges Investieren (nach AUM-Prozentsatz). Kombiniert man die beiden letztgenannten Gründe, so sind 60% der primären Motivatoren für nachhaltiges Investieren nicht direkt mit Finanzen verbunden. Die breitere Akzeptanz von ESG-Ansätzen und die dahinter stehenden Beweggründe veranschaulichen einen Marktwandel, der nachhaltiges Investieren zum Mainstream macht. Sowohl Investoren als auch Unternehmen richten ihre jeweiligen Ansätze entsprechend neu aus.

Im vergangenen Jahr hat die Schweiz einen unglaublichen Meilenstein erreicht. Betrachtet man die reinen nachhaltigen Investmentfonds, stieg das Volumen auf 799,5 Milliarden Franken. Dies nachdem der letzte wichtige Meilenstein zuvor im Jahr 2020 erreicht wurde, als die Summe nachhaltiger Investments herkömmliche Fonds übertraf. Dies deutet darauf hin, dass die Schweiz eine grosse Dynamik erfährt und diese weiter ausbaut.

Die Verbindung zwischen der Schweiz, ESG-Investments und dem Klimawandel

Der Klimawandel ist das Grundthema des Paradigmenwechsels hin zu nachhaltigen Investments, wie aus der Swiss Sustainable Investment Market Study hervorgeht. Die drei wesentlichen Gründe dafür sind folgende:

  1. Risikomanagement und Berichterstattung zum Klimawandel stehen ganz oben auf der Liste aller ESG-Engagement-Themen.
  2. Eine aktive Kohleindustrie ist jetzt das am höchsten eingestufte Ausschlusskriterium.
  3. Im Gegensatz dazu steht die saubere Energie ganz oben auf der Liste der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG). Diese Liste wird von Vermögensverwaltern verwendet, um ihre Finanzprodukte zu kontextualisieren. Dies spiegelt den ESG-Entscheidungsrahmen wider, den die Unternehmen zunehmend übernehmen.

Wie schneidet die Schweiz im Vergleich zum Rest der Welt ab? Der Environmental Performance Index (EPI) ist ein vom Yale Center for Environmental Law & Policy entwickeltes Ranking-System, das 180 Länder auf der Grundlage ihrer Bemühungen in den Bereichen Klimawandel, Umweltgesundheit und Initiativen zur Vitalität des Ökosystems bewertet. Die Schweiz rangiert unter den Top 10, was belegt, dass sie bezüglich Nachhaltigkeit zu den fortschrittlichsten Ländern der Welt gehört.

Innovative Investmentbereiche

Wir von Moonshot sind stolz darauf, Unternehmen in unserem Portfolio zu haben, die sich strikt an ESG-Standards halten. Lassen Sie uns einige dieser Unternehmen vorstellen, um Ihnen eine Idee davon zu geben, wie sie mit den ESG-Prinzipien in Übereinstimmung stehen.

1. Synhelion SA

Synhelion SA ist ein innovatives Unternehmen, das CO2 wieder in Treibstoff umwandeln und so den Treibstoff-Verbrennungsprozess umkehren möchte. Mit seinem an der ETH Zürich ansässigen Forschungsteam revolutioniert Synhelion die Produktion fossiler Brennstoffe mit einer bahnbrechenden Sun-to-Liquid-Technologie.

Unternehmensziel ist es, Sonnenwärme umzuwandeln, um Synthesegas herzustellen, das dann zu Kerosin synthetisiert werden kann. Im Vergleich zu fossilen Brennstoffen ist es sauberer, erschwinglicher und erneuerbar. Beeindruckenderweise schafft Synhelion eine Reduzierung der CO2-Emissionen um bis zu 100 Prozent.

Als eines der Juwelen unseres Investmentportfolios wurde Synhelion für seine bahnbrechenden Ideen zum Preisträger des Aerosuisse Award 2022 gekrönt. Diese prestigeträchtige Auszeichnung würdigt ausserordentliche Beiträge in der Schweizer Luft- und Raumfahrtindustrie.

Wir sind begeistert von den Durchbrüchen Synhelions und der entscheidenden Rolle, die es bei der Umsetzung von Netto-Null-CO2-Emissionen in der Luftfahrtindustrie spielt. Bezüglich ESG-Standards ist Synhelion SA ein Paradebeispiel für ein Unternehmen, das sein Ethos direkt in sein Produkt integriert.

2. Piëch Automotive

Piëch Automotive ist ein noch junger Hersteller von Elektrosportwagen mit Sitz in Zürich und München. Unternehmensziel ist es, klassische und zeitlose Designs normaler Fahrzeuge auf elektrische Sportwagen anzuwenden. Zielgruppe sind konservative Autoenthusiasten, die keine futuristischen Designs für ihre Privatfahrzeuge wünschen. Das durchdachte Design begünstigt die Entscheidung für ein Elektroauto gegenüber einem Benzinauto.

Apropos Design: Eine der bemerkenswertesten Errungenschaften von Piëch ist die modulare Zusammenstellung ihrer Fahrzeuge. Dies ermöglicht dem Kunden, Modifikationen vorzunehmen und aus verschiedenen Karosseriestilen auszuwählen, die dem eigenen Geschmack entsprechen.

Piëchs zentrales Ethos ist es, den Elektroautomarkt durch Innovation voranzutreiben und gleichzeitig das nostalgische Gefühl zu bewahren, einen Luxussportwagen der alten Schule zu fahren. Und natürlich erfüllt sein kohlenstofffreier Treibstoff strenge Umweltstandards.

3. Amēa Villas

Amēa Villas sorgt für einen Wandel im Timesharing-Markt, indem es Kleinanlegern Zugang zu High-End-Immobilien an erstklassigen Standorten weltweit ermöglicht. Sein einzigartiges Modell ermöglicht es ihnen, an diesen Orten zu wohnen und gleichzeitig eine Rendite auf ihre Investition zu erzielen.

Amēa entwickelt moderne Luxusvillen für Ferienaufenthalte und exklusive Veranstaltungen an einigen der atemberaubendsten Orte der Welt.

Das Amēa-Modell ist schnell erklärt: Miteigentümer (Investoren) können in zuvor festgelegten Zeiträumen der Nebensaison kostenlos in der Immobilie wohnen. In der Hochsaison können Miteigentümer Gewinne erzielen, indem die Immobilie an internationale Touristen und Veranstalter vermietet wird.

Wir sind begeistert von Amēa, weil es Ferienhäuser in attraktive Vermögenswerte umwandelt und gleichzeitig die Auslastung dieser Immobilien maximiert. Ziel ist eine ganzjährige Belegung, von der die lokale Wirtschaft (Geschäfte, Restaurants und Touristenattraktionen), das Villenpersonal, aber auch die Investoren und alle anderen Beteiligten profitieren.

Nachhaltigkeit ist kein Trend; es ist die Zukunft.

Fazit

Berücksichtigt man Themenbereiche wie die Nachfrage der Investoren, Innovation, Unternehmensausrichtung, Aufstockung der Forschungsmittel und Energiewende, so ist das Wachstum im Bereich nachhaltiger Investitionen ohne Zweifel auf dem Vormarsch. Auch wenn es Hindernisse zu überwinden gilt (einschliesslich der Akzeptanz durch Investoren und Unternehmen), verpflichten sich immer mehr Unternehmen zu ESG-Standards, und die Daten sind einfacher denn je zu erfassen. Mit immer mehr Unternehmen, die sich nachhaltigen Geschäftszielen verschrieben haben, sind Investoren zunehmend in der Lage, das ESG-Risiko in ihren Investmentportfolios zu mindern und zu einem positiven globalen Wandel beizutragen.

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