Während die Pandemie weltweit einen negativen Einfluss auf eine Reihe von Autoherstellern hatte, scheint es, als gäbe es einen neuen aufstrebenden Star in der Branche. Piëch Automotive ist ein neu gegründeter Hersteller von rein elektrischen Sportwagen aus Zürich und München. Das Unternehmen wurde von Toni Piëch gegründet, der in die Fussstapfen seines Urgrossvaters Ferdinand Porsche, Gründer von Porsche, und seines Vaters Ferdinand Piëch, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Gruppe und ausgezeichneter Automobilmanager des 20. Jahrhunderts, zu treten scheint.

Ziel des Unternehmens ist es, elektrische Spitzensportwagen mit einem klassischen und zeitlosen Design zu bauen. Im Gegensatz zu anderen Autoherstellern zielt Piëch mit seinem Design auf eine konservative Gruppe von Autoliebhabern ab und nicht auf Millennials, die nach raumschiffartigen Elektroautos suchen. Zudem hat Piëch ein ausgeklügeltes modulares Konzept für seine Autos entwickelt, das eine Vielzahl von Modifikationen und Karosserietypen ermöglicht. Zur Philosophie des Unternehmens gehört es, die neuste und innovativste Technik in seine Autos zu verbauen, ohne dabei das Fahrgefühl eines minimalistischen, klassischen Luxussportwagens zu verlieren.

Moonshot Circle Mitglieder haben die exklusive Möglichkeit, durch eine Investition in den Pre-IPO von Piëch Automotive an der Seite von Investoren wie Peter Thiel, UBS und führenden VC-Fonds zu den ersten Investoren dieses Unternehmens zu gehören. Basierend auf Schätzungen von Moonshot-Analysten wird erwartet, dass sich die Bewertung des Unternehmens in den nächsten sieben Jahren um bis zu 6.4x vervielfachen wird.

Wieso Moonshot Piëch in das Portfolio aufgenommen hat

Als Piëch im Jahr 2019 am Autosalon Genf den Piëch Mark Zero, das Concept Car des Unternehmens, vorgestellt hat, war sofort klar, dass dieses Auto die Spitze der Branche herausfordern wird. Der Piëch GT basiert auf eben diesem Concept Car und wird voraussichtlich Mitte 2024 auf den Markt kommen. Mit seiner Schnellladetechnologie kann der Piëch GT in weniger als 5 Minuten von 0 auf 80% geladen werden. Das ist deutlich schneller als die Schnellladetechnologien der aktuell besten Elektroautos, die dafür ungefähr 30 Minuten benötigen. Mit einer Beschleunigung von 0 bis 100 km/h in unter 3 Sekunden muss sich dieses Auto auch definitiv nicht vor der Leistung seiner Konkurrenten verstecken. Im Gegensatz zu anderen Autoherstellern kombiniert Piëch ein einzigartig klassisches Design mit der neuesten Technik auf eine Art und Weise, die das Fahrgefühl eines Sportwagens der alten Schule bewahrt.

Da das Umweltbewusstseins weltweit stark zunimmt und immer mehr Regierungen den Umstieg auf Elektrofahrzeuge subventionieren, wird erwartet, dass dieser Markt mit einer CAGR von 24.3% von USD 287.36 Milliarden im Jahr 2021 auf schwindelerregende USD 1.318.22 Milliarden im Jahr 2028 wachsen wird. Dies macht Piëch zu einer exzellenten grünen Investition in einen schnell wachsenden Markt und stellt gleichzeitig eine grossartige Möglichkeit dar, nicht nur unser sondern auch Ihr Portfolio zu diversifizieren.

Es ist daher kaum überraschend, dass dieses Unternehmen bereits die Aufmerksamkeit vieler namhafter Investoren auf sich gezogen hat. Zu den frühen Investoren gehören Peter Thiel, Co-Gründer von PayPal, UBS, STJ Advisors und andere führende VC-Fonds.

Familie Piëch - die hundertjährige Dynastie der Autohersteller

Es gibt kaum eine Familie auf der Welt, die tiefer in der Automobilindustrie verwurzelt ist als die von Toni Piëch. Sein Urgrossvater Ferdinand Porsche war nicht nur der Gründer von Porsche, sondern hat vor mehr als 120 Jahren auch das erste Elektro- und Hybridfahrzeug gebaut.

Ferdinand Piëch, Tonis Vater, ist dem Weg seines erfolgreichen Familienmitglieds gefolgt und wurde selbst zu einem der angesehensten Managern in der Branche. Während seiner Zeit bei der Volkswagen Gruppe spielte er eine Schlüsselrolle bei der Umstrukturierung von Audi hin zur heutigen Position als Premiummarke und hat so massgeblich zum Erfolg der gesamten Volkswagen Gruppe beigetragen.

Das Produkt

Der Piëch GT basiert auf einem modularen Konzept. Dies ermöglicht verschiedene Karosserietypen, was es dem Unternehmen stark vereinfacht, in Zukunft auch SUVs oder Limousinen auf derselben Basis zu entwickeln. Zudem können Hardwarekomponenten wie das Antriebssystem oder die Software einfach ausgetauscht oder aktualisiert werden. Dies macht den Piëch GT zu einem einzigartig langlebigen und nachhaltigen Sportwagen.

Die Erwartungen an das Unternehmen waren vom ersten Moment an sehr hoch, da der Piëch GT in vielerlei Hinsicht ein Leistungsmonster ist. Er beschleunigt in weniger als 3 Sekunden von 0 auf 100 km/h, was vergleichbar mit dem Tesla Model 3 und dem Aston Martin Rapide ist. Dank seinem synchronen 150 kw Motor an der Vorderachse und den zwei synchronen 150 kw Motoren an der Hinterachse garantiert der Piëch GT zudem ein Sportwagen-Feeling, das man so bisher nur von Verbrennern kannte. Seine fortschrittliche, in Deutschland hergestellte Batterie bietet eine für einen Sportwagen bemerkenswerte Reichweite von 500km.

Die Kombination der zeitlosen Schönheit des Designs des Fahrzeugs mit den neuesten technologischen Errungenschaften und dem Fahrgefühl eines klassischen Sportwagens macht dieses Auto einzigartig.

Das Team

Toni Piëch und sein Mitbegründer Rea Stark Rajcic, ein Unternehmer und preisgekrönter Industriedesigner, gelten bei der Auswahl ihrer Mitarbeiter als äusserst wählerisch. Es überrascht daher kaum, dass sie ein Top-Team mit beeindruckenden Lebensläufen in der Automobilindustrie zusammengestellt haben. Dies spiegelt sich auch im Verwaltungsrat des Unternehmens wider, den Matthias Müller, der ehemalige CEO von Porsche und Volkswagen, präsidiert.

Piëchs Chief Technology Officer Klaus Schmidt, der früher als Chefingenieur bei BMW Motorsport tätig war, wird bald an der Seite von Andreas Henke die Position des Co-CEOs bei Piëch antreten. Henke war zuvor bei Porsche und Burmester tätig und wird bei Piëch für die Bereiche Markenstrategie, Marketing, Customer Relationship, Finanzen und Personal verantwortlich sein. Jochen Rudat, ein ehemaliger Manager bei Tesla, der deren gesamtes Vertriebsnetzwerk in Europa von Grund auf aufgebaut hat, ist Piëchs Head of Sales.

Investitionsmöglichkeit

Mitglieder von Moonshot Circle haben die exklusive Möglichkeit, an der Preisbewegung zu partizipieren, mittels strukturierten Produkts (Tracker-Zertifikat) in Aktien von Piëch zu investieren und vom Wachstum in der Pre-IPO-Phase zu profitieren. Unsere konservativen Schätzungen gehen davon aus, dass die Bewertung des Unternehmens bis 2027 um ein Vielfaches von bis zu 6.4x wachsen wird. Die Mindestinvestitionssumme für diese Investition liegt bei CHF 25’000.

Zusammenfassung

Piëch Automotives Ziel ist es, Elektrosportwagen der Luxusklasse zu bauen und dabei ein zeitloses Design, die neueste Technologie und eine nachhaltige Produktion in Einklang zu bringen. Daher ist das Unternehmen bestens positioniert, um vom Trend weg von Verbrennermotoren hin zu umweltfreundlicheren Alternativen wie elektrisch betriebenen Fahrzeugen zu profitieren. Dies ist also nicht nur eine Investition mit voraussichtlich attraktiven Renditen, sondern auch eine Investition in eine nachhaltigere und grünere Zukunft.

 

Bitte beachten Sie, dass für die vorliegende Investitionsmöglichkeit ausschliesslich professionelle Kunden im Sinne von Art. 4 Abs. 3 bis 5 oder Art. 5 Abs. 1 und 4 des Finanzdienstleistungsgesetzes (“FIDLEG”) zugelassen sind.

Die strukturierten Produkte werden nicht von einer im Sinne von Artikel 70 (1) FIDLEGdes Schweizer Finanzdienstleistungsgesetz (“FIDLEG”) beaufsichtigten Institution herausgegeben, garantiert oder gesichert. Die Emittentin hat keine Sicherheiten entsprechend der Anforderungen unter Artikel 70 (2) FIDLEG gestellt. Die strukturierten Produkte sind ausschliesslich eine Verpflichtung der Emittentin und liegen nicht in der Verantwortung eines anderen Unternehmens.

Die strukturierten Produkte stellen keine kollektiven Kapitalanlagen im Sinne des Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen ("KAG") dar und unterliegen daher weder dem KAG noch der Bewilligung und Aufsicht durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht ("FINMA"). Dementsprechend kommen die Inhaber von strukturierten Produkten nicht in den Genuss des besonderen Anlegerschutzes, der im KAG vorgesehen ist.

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